#ChallengeMe #No1

Jeder kennt das: Stress im Alltag, Ärger auf Arbeit oder zu Hause – vielleicht ist man auch einfach genervt von den ständig gleichen Plattitüden mit denen uns Andere in den Ohren liegen.
Da gibt es viele Wege diese Belastungen für Seele und Körper auszugleichen – angefangen mit der grundsätzlichen Einstellung. Frei nach den Onkelz:
„Nichts hat Bestand, nicht mal das Leid. Und selbst die größte Scheiße, geht mal vorbei“
Man könnte Musik hören, Sport treiben, Schreien, Weinen oder auch mit jemandem reden.
Ich stelle für mich die These auf, dass es mir mit einem Mix aus verschiedenen Dingen besser gelingen könnte aus der grauen Alltagslethargie auszubrechen und meine innere Mitte wiederzufinden.
Teil eins dazu habe ich heute angefangen: #ChallengeMe. Ich werde also mein Sportprogramm endlich wieder intensivieren, vor allem mit Übungen die mich aus meiner Fitnessstudiowohlfühlzone (was für ein Wort ^^) herausholen. Neue Reize setzen, um den Körper und den Geist herauszufordern. Und der heutige Tag hat sich dafür sehr gut angeboten. Mit Wut im Bauch aus der Arbeit gekommen. Nach einem unvergesslichen Wochenende auf dem „Borna OpenAir“ – danke dafür an meine Freunde! – nimmt man mir die gute Stimmung und die Energie gleich wieder weg. Diesen Zorn musste ich einfach mal rauslassen. Ich habe leider keinen Sandsack, der mit Sicherheit das erste Ziel meines unermesslichen Zorns geworden wäre. Also hab ich meine alte Trainigsstrecke wieder aktiviert und wieder mit Komoot aufgezeichnet.
Fazit: 2,2km Laufstrecke, 30 Banksprünge, 100 Push Ups und 30 Bergauf-Sprints. Und mit was habe ich das ganze kombiniert? Klar, nach dem musikalischen Erdbeben auf dem BOA am Wochenende, kam da nur der gute alte Deutschrock von den Onkelz in Frage. Mit folgender Tracklist habe ich mich also auf dem Weg gemacht:
- Guten Tag
- Ich mache, was ich will
- Scheißegal
- Das Geheimnis meiner Kraft
- Baja
- Nichts ist für immer da
- Ich bin wie ich bin
Lange Rede kurzer Sinn: hier der Komoot Link
Für den Anfang, und die Tatsache nicht wirklich in Form zu sein, nicht schlecht, aber da geht noch was – heißt ja nicht umsonst #ChallengeMe 😉